Eigene Gedanken zu der Vorlesung am 05.07.2005(18-20Uhr)
Ideel gesehen ist die Natur eine Einheit oder ein Ganzes, wo sich alles, Totes und sich veränderndes Leben wie Pflanzen, Tiere und Menschen zusammenfügen. Totes Leben wie ein Stein kann sich durch die Athmosphärilien verändern, aber seine Komponeten bleiben als Teile in der Natur erhalten und verändern die Ganzheit nicht. Die Quantität der Natur ist statisch nur ihre Qualität ist veränderbar und damit dynamisch und nicht immer gleich. Das gilt auch für die lebende Natur der Pflanzen und Tiere und auch der Menschen, die sich in der denkbaren Menschheitsgeschichte quantitativ und qualitativ verändert haben. Dadurch, dass Pflanze, Tier und Mensch sich in Qualität und Quantität über die Jahrtausende verändert haben, glaubt man, dass sich auch die Ganzheit verändert hat. Tier, Pflanze und Mensch sind aber vergänglich und modifizieren sich, bleiben aber immer Teil des Ganzen. Diese Aussage stimmt sogar mit dem christlichen Glauben überein. Auch wenn es über die überschaubaren Jahrtausende enorme Veränderungen gegeben hat, so ist die Einheit oder das Ganze geblieben.
Wenn ein Kind geboren wird, steht ihm die Ganzheit offen, die ihm je nach Zustand der Natur oder der Umwelt des Kindes unterschiedliche Möglichkeiten eröffnet. Zunächst sind es einmal mögliche Möglichkeiten aus der Ganzheit, die aber auf wirkliche Möglichkeiten der realen Umwelt eingeschränkt werden und zu wirklichen Möglichkeiten werden. Gegen diese Einschränkung oder diesen Verlist kämpft das kindliche Gehirn zunächst an, muss sich aber den wirklichen Möglichkeiten stellen und endet mit ausgehendem Schulalter in der wirklichen Wirklichkeit. Der junge Mensch hat sich also in der wirklichen Wiklichkeit verwirklicht und sitzt z.B. als Stundent auf der Bank eines Hörsaals einer Universität.
Wenn ein Kind geboren wird, steht ihm die Ganzheit offen, die ihm je nach Zustand der Natur oder der Umwelt des Kindes unterschiedliche Möglichkeiten eröffnet. Zunächst sind es einmal mögliche Möglichkeiten aus der Ganzheit, die aber auf wirkliche Möglichkeiten der realen Umwelt eingeschränkt werden und zu wirklichen Möglichkeiten werden. Gegen diese Einschränkung oder diesen Verlist kämpft das kindliche Gehirn zunächst an, muss sich aber den wirklichen Möglichkeiten stellen und endet mit ausgehendem Schulalter in der wirklichen Wirklichkeit. Der junge Mensch hat sich also in der wirklichen Wiklichkeit verwirklicht und sitzt z.B. als Stundent auf der Bank eines Hörsaals einer Universität.
juliah - 8. Jul, 22:13
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